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Rotkreuz-Kegelclub (RKKC)
"Warum eigentlich nicht das freundschaftliche Miteinander beim gemeinsamen, freiwilligen, ehrenamtlichen Engagement auf andere Bereiche ausweiten ?"
Am 16. Januar 1967 gründeten 16 Rotkreuzler den "Ersten Rot-Kreuz-Kegelclub"
Doch zu Anfang fehlte es dem frisch gegründeten Kegelclub an einer Kegelbahn. Auf den in der Stadt vorhandenen Anlagen, waren trotz intensiver Bemühungen keine Termine mehr frei. Manchmal ist es Zufall, Glück oder göttliche Vorsehung, dass ein Vorhaben Wirklichkeit wird. In der katholischen Kirche "Sankt Maria" wurde das Altarkreuz und die Altarplatte geliefert. Diese konnten jedoch nicht mit Muskelkraft an ihren Standort gesetzt werden.
Kurt Böttger, ehrenamtlicher Helfer im Roten Kreuz, hörte von dem Problem und stellte einen Gabelstabler zur Verfügung, fragte aber gleich den Gemeindepfarrer Franz Hornischer, ob nicht auf der Kegelbahn im katholischen Kulturzentrum unter dem Kirchenschiff Platz für die Kegler wäre. Er erhielt eine positive Antwort und nach der Einweihung, an einem Sonntag Anfang Januar 1967, ging am Folgetag Kurt Böttger mit seinen 15 Kameraden als erster Club auf die Kegelbahn. Von den damaligen Männern der ersten Stunde sind neben Kurt Böttger noch Giselher Dietrich, Karl Franke und Konrad Metz dabei. Der Club hat derzeit 13 Mitglieder. Mehr als 40 Jahre waren sie ohne Unterbrechung, jeden zweiten Montag Stammgäste auf der Kegelbahn unter dem Kirchenschiff. Nicht nur Kegeln war gefragt, auch gemeinsame Wanderungen und Ausflüge gehörten zum Standardprogramm der DRK-Kegler.
Der Rotkreuz-Kegelclub löste sich zu unserem Bedauern im Jahr 2016 auf.